Besetztes Europa
Je länger der Krieg dauerte, desto mehr war der Alltag der Zivilbevölkerung von Einschränkungen, unmittelbaren Auswirkungen des Kriegs, aber auch der erhöhten Bereitschaft und Fähigkeit des NS-Regimes zur Verfolgung aller "Abweichungen" gekennzeichnet. Polen, die Sowjetunion und der Balkan wurden von Anfang an einer beispiellos grausamen Ausbeutungs- und Vernichtungspolitik unterworfen. Der Terror in West- und Nordeuropa sowie in Italien nahm erst in der zweiten Hälfte des Kriegs scharfe Formen an. Die militärischen Rückschläge und die wachsenden Erfolge der Partisanen- und Widerstandsbewegungen machten die Besatzungsherrschaft immer schwieriger. Trotzdem konnten die Deutschen bis 1944 in hohem Maß vom europäischen Arbeitskräfte- und Produktionspotential profitieren.

Die "Volksschädlings-Verordnung"
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Eingang "Feurich-Keks" München.
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Zweisprachiger Erlaß an die polnische Bevölkerung
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Die Utopie: "Das Großgermanische Reich deutscher Nation"
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Wegen Partisanenverdachts gehenkte sowjetische Zivilisten.
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Sowjetische Kriegsgefangene.
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