Befreiung Europas
Nach dem deutschen Überfall auf die Sowjetunion und dem Kriegseintritt der USA formierte sich die Allianz der "Großen Drei" (Churchill, Roosevelt, Stalin). Die Aktionen der Westalliierten konzentrierten sich zunächst auf den Kampf gegen die deutschen U-Boote, insbesondere im Atlantik, und den sich ständig intensivierenden strategischen Bombenkrieg, der zunehmend auch die deutsche Zivilbevölkerung in den Städten traf. Der Hauptstoß der Westalliierten erfolgte erst mit der Invasion in der Normandie am 6. Juni 1944. Bis Jahresende wurden große Teile Westeuropas von deutscher Herrschaft befreit. An der Ostfront riss die Rote Armee 1943 in ebenso erbitterten wie verlustreichen Kämpfen die militärische Initiative endgültig an sich. Trotz aussichtsloser militärischer Lage setzte Hitler den Krieg unbeirrt fort - bis zur Eroberung der Berliner Reichskanzlei durch die Rote Armee. Bisher nur dem Luftkrieg ausgesetzt, wurde Deutschland in dieser letzten Phase Schauplatz sinnloser und verlustreicher Bodenkämpfe. Nach Hitlers Selbstmord am 30. April 1945 kapitulierte die deutsche Wehrmacht in der Nacht vom 8. auf den 9. Mai 1945.

Abwurf amerikanischer Bomben
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Plakat: "Verhalten bei Fliegeralarm"
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Plakat der Reichspropagandaleitung der NSDAP
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Volkssturmübung in der Nähe von Potsdam
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Aliiertes Flugblatt
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Hitlers Selbstmord
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