Verfolgung bis 1939
Die deutschen Juden wurden seit der "Machtergreifung" unterdrückt und verfolgt. Der Staat entrechtete sie, Organisationen stießen sie aus, in ihrer täglichen Umgebung traf sie zusehends Verachtung. Staatliche Maßnahmen, alltäglicher Terror und der Verlust des Eigentums durch "Arisierung" trieben sie in Isolation und Armut. Die "Nürnberger Gesetze" isolierten sie weiter und machten sie zu Bürgern zweiter Klasse. Der Pogrom der "Reichskristallnacht" bildete den Höhepunkt der Judenverfolgung in der Vorkriegszeit. Aber auch Sinti und Roma machten bis 1939 den Prozeß von Entrechtung und Isolierung, teilweise sogar Internierung durch.

Ausgrenzung und Entrechtung der Juden
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Verfolgung der Sinti und Roma
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