Nationalsozialistische Außenpolitik
Nationalsozialistische Außenpolitik war Hitlers Außenpolitik. Antisemitismus, Antibolschewismus und Eroberung von "Lebensraum" sind die Stichworte für seine außenpolitische Konzeption mit dem letzten Ziel einer "rassisch" begründeten Weltherrschaft. In ihr verbanden sich traditionelle Vorstellungen des Wilhelminischen Imperialismus mit geopolitischem Machtdenken und einer biologistischen Herrschaftsutopie. Bis Herbst 1937 hatte Hitler außenpolitische Bewegungsfreiheit gewonnen und ging zu einer expansionistischen Politik über, wobei der Obersalzberg zunehmend als Kulisse für die Inszenierung des "Staatsmanns" Hitler diente.

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